Die kostenlos angebotene Testanlage mit 4 Wochen Trocknungszeit und dem Rechnungsausgleich nach der sichtbaren Schnelltrocknung klingen für Sie recht verlockend… ?
Vorsicht, denn dann kennen Sie wahrscheinlich die wichtigen technischen Informationen, Wirkweisen, technischen Unterschiede und vor allem die Untergruppen der Elektroosmose nicht …
Welche davon führen denn zum schnellen Ausfall nach einmaliger Trocknung ? …
Gern beraten wir Sie in diesem Beitrag als eine von sehr wenigen langjährigen Spezialfirmen mit dem entsprechendem Fachwissen zur anerkannten elektrophysikalischen Verfahrenstechnik der aktiven Elektroosmose – konform der Baufachnorm B3355
Die Elektroosmose – schon vor hunderten Jahren von Prof. Reuss entdeckt…
Das einzig genormte Verfahren – die wohl natürlichste Art und Weise für eine optimale Mauertrockenlegung und Sperrung – die aktive Elektroosmose unter den besonders wichtigen elektrokinetisch wirksamen Spannung von wenigen Millivolt
Das Fachbuch: https://mauerpol.info/wp-content/uploads/0-Elektroosmotische_Bauwerkstrockenlegung-web.pdf
Feuchtigkeit wandert durch vor 200 Jahren bewiesene physikalische Gesetze immer vom Pluspol zum Minuspol (Elektroosmose – Prof. Reuss). Im bereits feuchten Mauerwerk besteht diese natürliche Tatsache bereits durch fehlende Sperren, das heißt, die Mauerwerke haben ein minimales negatives Spannungsfeld aufgebaut, die “Kapillarität” ist damit eingetreten und die Feuchte steigt in diesem niedrigen Spannungsfeld an den oben gelegenen Minuspol der Wände auf.
Kapillarität oder Kapillareffekt (lat. capillaris, das Haar betreffend) ist das Verhalten von Flüssigkeiten, das sie bei Kontakt mit Kapillaren, z. B. engen Röhren, Spalten oder Hohlräumen in Feststoffen zeigen. Diese Effekte werden durch die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten selbst und die Grenzflächenspannung zwischen Flüssigkeiten und der festen Oberfläche hervorgerufen.
Durch eine fachgerecht durchgeführte Potentialmessung am Mauerwerk ist also nicht nur die jeweilige Höhe der elektrisch vorliegenden Werte im Mauerwerk nachweisbar(siehe Foto rechts minus 1103 mV), die bei einer fehlenden Horizontalsperre im niedrigen Millivolt-Bereich im Minus liegt und diesen physikalischen Effekt der aufsteigenden Feuchte verursacht, sondern damit ist auch der Beweis zur Funktionalität einer eventuell noch vorhandenen Horizontalsperre erbringbar, denn wenn diese noch funktioniert bleibt das Mauerwerk im Plus. Durch das Minus im Mauerwerk wandert dann systematisch die Feuchtigkeit mit den Bodensalzen in das gesamte ungesperrte Mauerwerk in den Kapillaren nach oben, messbar auch in der Natur am Beispiel des Baumes. Putze werden geschädigt, Schimmel kann entstehen und die weitere Schädigung durch die aufsteigende Feuchtigkeit mit den Salzen machen die Wohnräume teilweise sogar unbewohnbar.
Diese minimale negative Polarität der Mauerwerke(siehe auch oben Buchauszug: wichtig sind besonders die elektrokinetisch wirksamen minimalen Spannungswerte) bzw. dieser natürliche Effekt wird mit ringförmig verlegter, vor allem aber mit einer durchgängig und flächig wirkender chemisch resistenten Elektrodentechnik an einer aktiv selbständig geregelten Minimalstpannung (unbedingt ähnlich der vorgefundene Spannungshöhe des Mauerwerkes)künstlich umgedreht, da Feuchte und Salze im Mauerwerk völlig ungleichmäßig verteilt sind. Die Feuchte wandert dann mit Aufbau des Widerstandsverfahrens im Mauerwerk vom oberen künstlich verbauten Pluspol (Anode) mit den in der Feuchte gelösten Salzen einfach und natürlich wieder zurück zum nach unten verlegten Minuspol(Kathode)ins Erdreich. Das gesamte über den Erdelektroden sitzende und positiv gestaltete Mauerwerk des Gebäudes samt der Bodenplatte (egal wie stark die Mauerwerke sind) wird mit dieser positiven Spannung über Jahrzehnte gegen horizontal und vertikal kapillar aufsteigende Feuchtigkeit gesperrt, trocknet systematisch und reguliert ab. Die definierte Abdichtungslinie bildet sich praktisch unter der Bodenplatte zwischen Plus und Minus, wodurch das gesamte darüber liegende positiv gehaltende Gebäudemauerwerk komplett abgedichtet ist. Je nach Installation und Einsatz der Erdungselektroden kann man sogar die nicht drückende Feuchtigkeit gezielt seitlich vom Haus fernhalten oder tief unter das Fundament des Hauses leiten.
Der klare technische Vorteil der genormten aktiven Elektroosmose gegenüber aller althergebrachter Verfahrenstechniken ist, dass sich je nach der universell möglichen Verlegung der Anlagen (einfache Ringleitung bis hin zu flächig, schlaufenförmig mehrfach verlegten Anlagen) ganzheitlich aufbauende und vor allem das sich dauerhaft wirksame elektrische Feld im Gesamtmauerwerk, welches die Feuchtigkeit im Gebäudemauerwerk durch den eingeleiteten Prozess der Potentialumkehr und aktiv geregelten Elektroosmose wieder zurück wandern lässt und dauerhaft trocken hält. Ein weiterer großer Vorteil liegt auch in den wesentlich niedrigeren Kosten, denn selbst die Bodenplatte oder anhängende Wände trocknen durch das sich automatisch aufbauende elektrische Feld ganz ohne Materialeinsatz kostenfrei mit aus und sind gesperrt.
Auch sollte man zu unserer Verfahrenstechnik unbedingt beachten, das die Entfeuchtungsanlagen durch Ihre besondere sanfte elektrokinetische Wirkweise (niedrigste Spannungen)und dem damit möglichen Erhalt der Bauausgleichsfeuchte dauerhaft aktiv sind und es bei einer erneuter Durchfeuchtung durch äußere Einflüsse auch zur erneuten Trocknung des Mauerwerkes kommt. Dies spart letztendlich jedem Kunden nicht nur einen erheblichen Einbauaufwand und lange schwierige Bauleistungen sondern im Endsinn natürlich auch die erheblichen Mehrkosten, sofern keine direkte “seitliche oder von unten drückende Feuchtigkeit” vorhanden ist. Wäre dies der nachgewiesene Fall, dann müßten natürlich weitere bauliche Maßnahmen erfolgen, ansonsten bleiben die Wände mit unserer Verfahrenstechnick sogar noch atmungsaktiv.
Die hier einmal dokumentierte Messung am direkten Elektrodenmaterial im Mauerwerk beweist die dauerhafte und minimal fließende Spannung im Bereich der aktiven Elektroosmose (unterhalb von trennender und zersetzender Spannungswerte die ab 1,9 V beginnen) die bei der einzigartigen flächig und elektrokinetisch wirkenden Verfahrenstechnik über viele Jahrzehnte funktioniert und sich voll automatisch an die jeweiligen Trocknungswerte des Mauerwerkes anpasst. Teure Wartungen und Nachkontrollen erübrigen sich für jeden Kunden durch intelliegente, langjährig erfolgreiche, wartungsfreie und automatisch an die Feuchtigkeit anpassende Systemtechnik.
Die dauerhaften Betriebskosten einer MAUERPOL-Anlage sind aufgrund des äußerst geringen Stromverbrauches von wenigen mA eigentlich unerheblich. Auch fallen keine Wartungskosten an unserer verbauten Elektrodentechnik an.
Die Berechnung richtet sich jedoch immer nach der Länge einer zu verbauenden Anlage, dem jeweiligen Elektrodenmaterial, dem Feuchte- und Salzgehalt des Mauerwerkes, der Stärke der Wände etc. und kann deshalb vorher mit Sicherheit nicht festgeschrieben werden. Jede verbaute Anlage ist dadurch im Verbrauch etwas anders, womit auch kein konstant ermittelter Stromverbrauch vorher ermittelbar ist. Wer dies jedoch dauerhaft wissen will, der sollte einen Zwischenzähler an der Steckdose verwenden.
Ein kleines Beispiel: Die Berechnung bei einer vergleichbar beim Kunden verbauten 100 Meter langen Anlage lag im gemessenen Durchschnittswert bei ca.12 kWh im ersten Jahr und sank während der Trocknungsphase innerhalb von 2 Jahren auf ca. 5 kWh/Jahr für die dauerhafte Erhaltungsphase der elektrischen Sperrfunktion.
Schauen Sie einfach einmal hier rein…
Diese kurze technische Einbaudokumentation in einem Gebäudekeller in Hamburg verdeutlicht Ihnen schon die Besonderheit an der flächig wirksamen Verfahrenstechnik der aktiven Elektroosmose
Der kurze Einbaufilm einer fachgerechten und genormten Elektroosmose zeigt Ihnen an den vorliegenden Messwerten, wie die flächig wirksame Verfahrenstechnik der genormten aktiven Elektroosmose im Endeffekt im Mauerwerk unter den sehr wichtigen elektrokinetisch wirksamen und minimalen Spannungswerten arbeitet. Nur diese Spannungswerte erzeugen keine zersetzende, trennende und ausfallende Elektrolyse bzw. Elektrophorese, sondern die einzige bewiesene, anerkannte und genormte Feuchtewanderung bzw. Feuchtebewegung im elektrischen Feld, von Plus zu Minus – mit deren wissenschaftlich anerkannten Werten an flächig wirksam verlegten Elektroden konform der Baufachnorm B3355
Schützen Sie Ihr Mauerwerk mit einer Mauerpol – Entfeuchtungsanlage vor ständig bleibender oder wiederkehrender Feuchte ….
Einmal verbaut – dauerhaft aktiv regulierend wirksam, die hier sichtbare Funktionsmessung am Mauerwerk bei einer langjährig verbauten Anlage zeigt einmal die technisch dauerhafte Sperr-Wirkung, die sich eignet jedes Mauerwerk vor aufsteigender Feuchte zu schützen bzw. auch bei einem erneut eintretenden Feuchteeintritt wie zB. Kellerflutung , Überschwemmung automatisch wirkend erneut zu entfeuchten.
Das vertauschte elektrische Feld im Mauerwerk wird dazu ganz einfach mit einer automatisch und sich selbst anpassungsfähigen Regeltechnik dauerhaft an durchgängig flächig verbauter und besonders resistenter Elektrodentechnik aufrechterhalten. Die Kapillarität des gesamten unteren Mauerwerkes ist gleichzeitig durch den dauerhaft funktionierenden Stromfluss gesperrt und keine neue Feuchte kann mehr in die positiv gehaltenen Wände aufsteigen.
Ein weiterer und sehr großer technischer Vorteil beim Einsatz dauerhaft aktiv wirkender Elektroosmoseanlagen ist es, das bei erneut eindringender Feuchtigkeit innerhalb des Widerstandsverfahrens die Spannungswerte automatisch ansteigen lässt, wobei die Verfahrenstechnik auch optimal für den Einsatz bei von Hochwassern betroffenen Objekten geeignet ist. Mit minimalster Spannung, die praktisch über Jahrzehnte funktioniert wird die dauerhafte positive Potentialveränderung des Mauerwerkes betrieben, damit keine neue Kapillarität mit aufsteigender Feuchtigkeit eintritt.
An diesen Bildern ist einmal deutlich sichtbar, das sogar eine vertikal abstossende Wirkung des im Mauerwerk anliegenden und seitlich wirkenden elektrischen Feldes vorliegt und man bei einem gezielten Einsatz der Erdkathoden die Feuchte sogar vom Haus wegleiten kann.
Um jedoch diesen hier sichtbaren und wirksamen technischen Effekt zur dauerhaften Trennung der gesamten Kapillarität des Mauerwerkes erreichen zu können sind einige sehr wichtige technische Faktoren einzuhalten, die wir Ihnen hier entsprechend technisch beschreiben.
WER HAT DENN DIE ELEKTROOSMOSE ERFUNDEN?
Das Verfahren der Elektro-Osmose hat bereits eine mehr als 200jährige Geschichte. 1806 beobachtete Prof. Ferdinand Friedrich von Reuss bei Versuchen mit Lehm die eintretende Bewegung der Feuchte beim Anlegen einer Spannung. Die Feuchte bewegte sich von Plus nach Minus. Entdeckung Elektroosmose von Reuss Etwa von 1900 bis in die 1930er Jahre wurde nach diesem Prinzip Torf, Braunkohle und Getreide getrocknet und ab 1935 dann nicht nur feuchte Mauern, sondern wird die Elektroosmose auch in weiteren industriellen Prozessen eingesetzt (zB.: Bauwirtschaft-Bodentrocknung)
Paul Ernst entwickelte diese erste Anlage zum Entfeuchten von Mauerwerk und erhielt dafür das erste Schweizer Patent. Über die weiteren Jahre folgten dann schließlich einige weltweite Patente, wie zB. das von Hans Opitz und der Eltac, Nogler und Daum KG mit Ihrer bisher einzigartigen weltweit patentierten elektrokinetischen Verfahrens-und Elektrodentechnik, die wir auch heute noch verbauen. Diese und einige weitere langjährige Erfindungen aller beteiligten Forscher und Patentinhaber war der Grundstein für die damalige Anerkennung der aktiven Elektroosmose in der seit den 7o iger Jahren bestehenden und bis heute ständig aktualisierten ÖNORM B3355. Im Bereich des KKS (Kathodischer Korrosionsschutz) werden im übrigen ähnliche Techniken schon viele Jahrzehnte zum Schutz vor Feuchtigkeit benutzt, um damit die Korrosion an teuren Bauteilen zu verhindern.
DIE NATUR NUTZEN WIR ALS VORBILD
Wasser, das aus dem Kapillarsystem des Mauerwerks gelenkt bzw. dauerhaft herausgehalten werden soll wird praktisch mit einer automatisch regulierenden Gleichspannung und einem flächig wirkenden Elektrodensystem in eine bestimmte Richtung durch die Kapillaren der Baumaterialien zum nach unten verlegten Minuspol bewegt. Dabei wird im Grundprinzip ganz einfach nur die physikalische Tatsache von Prof. Reuss genutzt, dass Wasser im elektrischen angelegten Feld immer vom Pluspol zum Minuspol wandert – einfach, wirkungsvoll und über hunderte Jahre wissenschaftlich bewiesen, denn genau deswegen ist die aktive Elektroosmose ein über Jahrzehnte genormtes Trockenlegungsverfahren der Baufachnorm B3355.
KAPILLARITÄT, SPANNUNGSPOTENTIALE UND WIE MAN DIESE NACHWEISEN & MESSEN KANN
Feuchte und ungesperrte Mauern haben immer eine bestimmte messbare negative Polarität. Das heißt, in der Natur entsteht ein natürliches elektrisches Potenzial im Mauerwerk, das durchaus messbar ist. Das Plus befindet sich bei ungesperrten Wänden am unteren Ende der Mauer, Minus am oberen. Damit lässt sich praktisch auch ganz leicht überprüfen ob im Mauerwerk noch eine gängige Sperre vorhanden ist. In der Natur kann man genau auch dieses Phänomen ganz leicht an einem Baum und dessen durchgängigen Kapillarsystem nachmessen. Das messbare Spannungspotential wird an diesem immer einen negatives Vorzeichen haben.
Durch diese physikalische Tatsache und der schon eintretenden Kapillarität im Mauerwerk kann dann praktisch die Feuchtigkeit ungehindert und systematisch nach oben wandern. Wie bei Blumen in einer Vase oder dem Baum oder Strauch in der Natur, die Wasser von unten aufnehmen und ganz nach oben transportieren, so steigt praktisch auch die Feuchtigkeit innerhalb des Kapillarsystems von Mauerwerken entgegen der Schwerkraft nach oben. Diese unteren beiden Messergebnisse verdeutlichen einmal mehr diesen minimalen und natürlich anliegenden messbaren negativen Wert am Kapillarsystem eines Baumes und an einer ungesperrten Wand, der dann die Feuchte in diesem minimal anliegendem elektrischen Feld an den oberen Minuspol aufsteigen lässt.
DIE NATÜRLICHSTE LÖSUNG MIT DER UMKEHRUNG DER POLARITÄT DES MAUERWERKES
Geht man also vom Bestreben des Wassers aus, in jedem elektrischen Feld immer von Plus zu Minus zu fließen, so ist die Lösung für eine natürliche und umweltfreundliche Entwässerung des Mauerwerkes logisch und einfach. Dreht man die vorhandene negative Polarität des gesamten unteren Mauerwerkes eines Hauses einfach um, dann dreht man damit auch die Richtung der Bewegung des Wassers wieder um, zurück in Richtung des Erdreiches. Eine faszinierende und umweltneutrale Methode, welche das gesamte Mauerwerk entfeuchtet, entsalzt und die Kapillarität der Mauerwerke dauerhaft unterbindet. Das Gebäude trocknet komplett ab und bleibt durch die etwa mit gleichen Spannungswerten durchgeführte Potentialumkehr und nur mit dadurch möglichen dauerhaften Stromfluß in der Kapillarität gesperrt.
VON PLUS ZU MINUS OHNE CHEMIE UND AUFWENDIGE ERDARBEITEN ?
Für die Trockenlegung des Gesamtmauerwerkes erreicht man diesen dauerhaft wirkenden Effekt nur ausschließlich über im Mauerwerk flächig und durchgängig wirkender, korrosions-und oxidatsionsfrei verbauter Elektrodentechnik. Da die Feuchte und Salze im Mauerwerk auch völlig ungleichmäßig verteilt sind kann man nur mit einem entsprechend durchgehend wirksamen Systemtechnik das dafür notwendige elektrische Feld im unregelmäßig feuchten Mauerwerk erzeugen und dauerhaft aufrecht erhalten, da bei einer flächig wirksamen Elektrodentechnik keine Spannungsausfälle entstehen können. Im Mauerwerk wird dazu über durchgehend wirkende und chemisch resistente Elektrodenleitungen eine selbständig regulierende positive Spannung angelegt. Das Minus der Anlage bilden die im unteren Erdreich verbauten Erdungselektroden. Damit wird die Fließbewegung des Wassers innerhalb des gesamten Mauerwerkes des Gebäudes dauerhaft umgedreht und die Feuchte wandert dann ganz natürlich wieder zurück in das Erdreich, zu den dort verbauten Erdelektroden.
Die in der Norm definierte Abdichtungslinie liegt in jedem Fall kurz oberhalb der verbauten Erdungselektroden, also das Mauerwerk darüber und die Bodenplatte des Hauses bilden ein dauerhaftes positives Feld, an das dann keine neue Feuchtigkeit mehr aufsteigen kann durch die getrennte Kapillarität und die abstossende Wirkung des Pluspoles.
Die besondere Art der elektrokinetisch wirksamen Spannungswerte und die einzigartigen und besonders abgestimmten spezifischen Widerstände der langjährig erforschten und bereits in über 30 Jahren Langzeiteinsatz bewiesenen und standfesten Elektrodenmaterialien gewährleisten jedem Kunden seit Jahrzehnten den Erfolg bei den von uns durchgeführten elektrophysikalischen Mauertrockenlegungen. Sie sind die wichtigsten und wesentlich entscheidenden Faktoren, um den dauerhaft wirkenden und sperrendem Spannungsfluss in einem zu trocknenden Mauerwerk überhaupt erst erzielen zu können.
Unsere neueste Entwicklung für Sie – DIE FLÄCHIG WIRKSAME GEWEBEELEKTRODE
DIE SPANNUNGEN UND DIE ELEKTRODENTECHNIK MACHEN DEN SEHR WICHTIGEN TECHNISCHEN UNTERSCHIED ZUR DAUERHAFTEN FUNKTION BEI DER ELEKTROOSMOSE – DIE SICH PRAKTISCH AUCH NOCH IN VERSCHIEDENE UNTERGRUPPEN UNTERGLIEDERT…
Der Abtrocknungsprozess beginnt schon mit der Umkehrung der vorhandenen negativen Polarität
Der an die jeweiligen Feuchtewerte des Mauerwerkes selbständig anpassungsfähige minimale Spannungsfluss der Steuerungsanlage reguliert diesen Prozess automatisch, um die Feuchtigkeit aus allen Bereichen des positiven Mauerwerkes nach unten zu verdrängen. Die Feuchtigkeit zwischen Anode und Kathode wird praktisch als erstes verdrängt und die Feuchte aus den gesamten oberen Teilen des Mauerwerkes des Gebäudes sackt dann immer wieder etappenweise und systematisch in diesen bereits trockneren Bereich. Dieser systematische Entfeuchtungsprozess dauert je nach Art und Stärke des Mauerwerkes mindestens ein Jahr, wobei bei normalen Wänden auch meist schon nach wenigen Monaten ein großer Erfolg sichtbar ist. Für die dauerhaft trockenen Wände sorgt aber im Endeffekt die einmalig installierte Mauerpol-Systemtechnik selbst – mit der automatisch für den Stromfluß notwendigen Bauausgleichsfeuchte, durch anpassungsfähigen und selbstregulierenden Spannungsfluss. Diese aktiv regulierte Potentialumkehr mit etwa den gleichen Werten der natürlich vorliegenden Werte der Mauerwerke bewirkt damit den einzigartigen und sanft eintretenden Effekt der Feuchtewanderung nach der Definition der Elektroosmose von Reuss, denn nur durch die besondere Eigenschaft der sanfteren Wirkweise der aktiven Elektroosmose ist es technisch gesehen überhaupt erst möglich über eine verbleibende Haushaltsfeuchte der Baustoffe und dem dann widerrum daraus dauerhaft möglichen Spannungsfluß im Mauerwerk die Gebäude langjährig im künstlichen Pluspotential zu halten. Verfahren wie z.B. die Elektrolyse bzw. die Elektrophorese mittels zu hoher Spannungen an wenigen Elektroden fallen jedoch schon meist nach der ersten Trocknung durch den Wegfall der Bauausgleichsfeuchte wieder aus.
Kennen Sie die technischen Unterschiede zwischen einer genormten aktiven Elektroosmose, der nicht mehr verwendeten passiven Elektroosmose (Kurzschluss beider Elektroden ohne externe Spannungszufuhr) oder der die Feuchte zersetzenden, trennenden und schnell wieder ausfallenden Elektrolyse bzw. Elektrophorese ?
Hier beginnen die wesentlichen und technisch sehr wichtigen Unterschiede für die gewünschte Langzeitfunktion der elektrophysikalischen Mauertrockenlegung, bevor es so oder ähnlich endet….
Die echte aktive Elektroosmose (elektrokinetisch wirksame Verfahren)arbeitet, wie es im Foto links (1433 mV)schon am Messgerät erkennbar ist, langfristig immer unterhalb von den bekannten Zersetzungsspannungen, die bei 1,9 V beginnt und vor allem mit flächig wirksamen Elektrodensystemen, deren Leitfähigkeit und Widerstandsverhalten dazu im Herstellungsverfahren der Elektroden künstlich hergestellt wird.
Daher und in Verbindung mit den über viele Jahrzehnte bestehenden Patenten ist diese eigentlich einzig genormte Verfahrenstechnik nicht mit den elektrolytisch wirkenden und die Feuchte zersetzenden Verfahrenstechniken mit viel zu hohen unregulierbaren Spannungen an ein paar einzelnen metallischen Elektroden oder Drähten vergleichbar, die im Laufe der Jahre als völlige Zwischenversionen entstanden sind. Hier muss man dann eben ganz genau den wichtigsten technischen Unterschied sehen. Die Elektrolyse und Elektrophorese verursachen durch viel zu hoch verwendete Spannungen trennende, zersetzende und negative Effekte, selbst an den für die hohe Spannung extra dazu selbst verwendeten metallischen Elektroden, da eigentlich damit eine aggressive und zersetzende Wasserelektrolyse erzeugt wird.Die schon durch diesen Prozess massiv im Anodenbereich eintretende Salzansammlung ummantelt die Elektroden und führt schon in kurzer Zeit zur Eleminierung des gewünschten Stromflusses, ebenfalls die durch den Sauerstoff erzeugte Oxidbildung sowie Spannungsfrass und Korrosion.
Die Elektrophorese und Elektrolyse sind deshalb keine normenkonforme Verfahren, sondern ausschließlich Teilchen trennende und die Feuchtigkeit zersetzende Entsalzungs-Verfahren (Wasserelektrolyse)
Die Feuchte im Mauerwerk wird durch diese hohe Spannung an den wenigen und meist mangelhaften Metall-Elektroden regelrecht agressiv zersetzt, in Wasserstoff und Sauerstoff. Diese Faktoren und der Prozess dazu führen dann unweigerlich und sehr schnell zur Schädigung am Putz und Baumaterial, massivsten Aussalzungen und Beschichtungen im Anodenbereich, Elektrodenfraß, Spannungskorrosion und Oxidation bis hin zum schnellen Ausfall der Anlagen nach einer einmaligen Funktion der Schnelltrocknung, durch die in der Folge schnell entstehenden Spannungszusammenbrüche zwischen den Elektroden. Ohne die geregelte Ausleichsfeuchte fliesst dann auch schon kein Strom mehr. Dieser Prozess ist weder später technisch korrigierbar noch regulierbar, also selbst eine per Hand vorgenommene bzw. behauptete spätere Spannungsveränderung am Steuergerät oder ständiger kostenpflichtiger Elektrodenwechsel oder gar nutzlose Serviceintervalle dienen eher der weiteren Bereicherung. Die von Beginn an verwendete hohe Spannung mit der dafür wegfallenden Bauausgleichsfeuchte führt zumWegfall der kompletten Leitfähigkeit rund um die schon von Beginn an völlig mangelhaft verwendeten einzelnen Stab-Elektroden, daher ist diese Technik keinem Kunden empfehlenswert und bildet diese Technik auch keine dauerhaft behauptete Sperrfunktion unter dem Fundament oder im Mauerwerk.
Der hier zum Beispiel beim Labor-Test eines derer Anbieter schon ersichtliche Spannungszusammenbruch an der mit Salz umlagerten und selbst elemenierten Einzelelektrode (-0,00 —)zeigt deutlich wie es wenig später mit solcher angeblich langjährig funktionierenden Technik in der Realität der EINMALTROCKNUNG endet… und warum eine vergoldete Elektrode eher für den Kunden-und Bauernfang taugt, anstatt für eine flächig funktionierende und dauerhaft wirksame echte elektrophysikalische Mauertrockenlegung…..
Die falsch gewählte Verfahrenstechnik mit Elektrophorese, Elektrolyse oder gar noch dem völlig nutzlosen Zauberkästchen aber auch so manch einem vergoldeten Zauberwasser enden dann meist so oder ähnlich … egal wie schön das vorherige Hochglanz-Werbeprospekt, die Geld-Zurück-Garantie, die lebenslange Garantie für das nutzlose Blinkern des Gerätes, die gelobte 4 Wochen-Schnelltrocknung, die Zahlung nach dem kurzzeitig sichtbaren Erfolg oder das andere gesamte Lobeslied derer Anbieter war….
Deutlich sichtbar – Zersetzt, versalzen, oxidiert, ausgefallen und erneut nass durch Elektrolyse, Elektrophorese und Co. – dies ist das echte Resultat der nicht genormten Verfahrenstechnik mit der nur punktuell wirkenden und meist dem Kunden vergoldet gesprochenen Luxus-Elektrode
Deshalb unser fachlicher Rat – Finger weg von solchen auf allerlei Hochglanzprospekten absolut trügerisch und täuschend dargestellten Bastelmethoden jeder Art, deren eigentliche und wahre Null – Sterne-Bewertung mit Produktnamen dann auch schon unter “esoterischer Mauertrockenlegung” in google auffindbar ist !!!
Die edelste Elektrode ist diese Arbeit und Kosten nicht wert, denn ein elektrolytischer Prozess endet immer so
Besondere Vorsicht sollte man auch hier walten lassen…., bei den immer noch meist über zweifelhafte Angebotsportale und deren Vertriebsstrukturfirmen angebotenem baufreien Schwindel zur Geldvermehrung…
Das abgemahnte Zauberkästchen
Trotz der schon recht bekannten bundesweiten Abmahnungen des VSW /DHBV mit derer auffindbaren Gerichtsurteilen werden auch heute wieder eine Menge von Zauberkästchen, ob mit oder ohne ein paar Sonden bzw. technisch etwas verändert … unwissenden Kunden untergejubelt. Damit vergolden sich die ehemaligen abgemahnten und nun etwas verwandelten Zauberkästchen-Vertreiber erneut ohne den großen Arbeits-Material-und Kostenaufwand Ihre Konten …
Augen auf vor Ihrem finanziellen Schaden, denn weder Wellenarten jeder Form noch die optisch einzeln benutzte Sonde werden in der Lage sein ein Haus zu trocknen, egal mit welcher Kundenfang – Methode man Ihnen dies gern offerieren möchte…
MERKE : Ein dauerhafter flächig wirksamer Spannungsfluss, der nur mit der aktiven Elektroosmose unter elektrokinetisch wirkender Minimalstspannung und flächig wirksamer Systemtechnik über den dafür nötigen Erhalt der Bauausgleichsfeuchte möglich ist, sperrt die Mauerwerke dauerhaft ab, also trennt nur durch diesen einzigartigen gesamten Spezialeffekt langjährig die sogenannte Kapillarität.
Ein weiterer großer und erheblicher technischer Vorteil der aktiven Regeltechnik einer aktiven Elektroosmoseanlage ist die hier schon sichtbare ständige automatische Anpassung des Spannungsflusses, wie bei eintretendem Regen, Feuchte oder gar Hochwasser. Werden die Wände durch äußere Einflüsse im elektrischen Feld erneut befeuchtet, dann reguliert das Verfahren dies selbst mit dem neu einsetzenden minimal etwas höheren Spannungsfluss(Beispielfotos nach einem Stark-Regen)
Automatisch reguliert schützt eine genormte aktive Elektroosmose praktisch und dauerhaft gegen aufsteigende und erneut eindringende Feuchtigkeit. Die Verfahrenstechnik hält das Gesamtmauerwerk durch das aktiv und selbständig regelnde elektrische Spannungsfeld im dauerhaft regulierten trockenen Zustand. An diesem kleinen Beispiel sehen Sie diesen selbständigen Regulierungseffekt der aktiven Elektroosmose mal in einem 4 Tage-Abstand(unterste Zahl -Tage) bei einem starken Regen. Der mittlere mA-Wert steigt nach oben durch die neue abzuweisende Feuchte am elektrischen Widerstands-Feld der Wände und reguliert sich danach automatisch wieder nach unten…. dies nennt man dann im Endeffekt – die aktiv geregelte Elektroosmose.
Die Haltbarkeit bzw. die hohen Standzeiten unserer gesamten leitfähigen Kunststoff – Elektrodentechnik im nachgewiesene Anwendungsfall liegen nun schon weit über 30 Jahre. Unsere Spezialtechnik kann somit als unverrotbar eingestuft werden. Die MAUERPOL-Verfahrenstechnik zeigt an jedem Gebäude unserer Kunden immer wieder eindrucksvoll und erfolgreich neu, das unsere hier aufgeführten technischen Fakten die wichtigste Grundlage für eine über mehrere Jahrzehnte wirksame und erfolgreiche Lösung zur elektrophysikalischen Mauertrockenlegung sind.
Der dauerhaft messbare Spannungsfluss wirkt praktisch zur Entfeuchtung und im Endsinn gegen die vorhandene aufsteigende Feuchtigkeit als die in der ÖNORM B3355 definierte ELEKTROPHYSIKALISCHE HORIZONTALSPERRE, unterbindet also die Kapillarität und wirkt gegenüber der Feuchtigkeit aus dem Erdreich ähnlich wie ein dauerhaft abstossender faradyischer Käfig.
Die aktive Elektroosmose ist auf Grund dieser hier verschiedensten aufgeführten technischen Fakten das einzigste schon über viele Jahrzehnte bautechnisch zugelassene und wissenschaftlich anerkannte Verfahren der Baufachnorm B3355 mit einem dauerhaft wirkenden Entfeuchtungs-und Sperreffekt.