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Schon nur geringe Mengen von Feuchtig­keit im Mauer­werk aber auch falsches Lüftungsverhalten sowie falsch gewählte Baumaterialien wie speichernde Gipsputze oder veränderte bauphysikalische Eigenschaften können das Wohn­klima im Haus massiv verändern. Bis zu 450 Liter gespeicherte Feuchte können pro Kubikmeter Mauerwerk  vorhanden sein und damit, unab­hängig davon ob die Feuchtig­keit im Keller­bereich oder bereits im Wohn­bereich vorhanden ist massive Probleme verursachen. Denn durch eine ständige Verdunstung der permanent aufsteigenden Feuchtig­keit aus dem ungesperrten Mauer­werk verursacht diese dann auch die hohe Luft­feuchtig­keit , Kondensfeuchte, Schimmelbildung und das Risiko für gesundheitliche Probleme steigt.

Aus medi­zini­scher Sicht liegt für den Menschen die ideale Luft­feuchtig­keit in Wohnräumen bei Werten zwischen ca. 40 und 45%. Ständige hohe Luftf­euchte­werte darüber sind daher in Wohnräumen als unge­sund anzu­sehen und können auch massiv Krankheiten verursachen, wie Müdig­keit, Kopf­schmer­zen, Probleme bei der Atmung und in kriti­schen Fällen sogar starke Prob­leme bei Asthma und können dauerhafte Bronchial­erkran­kungen verursachen.

Feuchtig­keits­schäden im Mauerwerk und eine hohe Luftfeuchte im Haus können weitere Neben­erschei­nung verursachen :

Den Schimmel­pilz, denn je mehr Luft­feuchtig­keit durch ausdunstende Feuchte der Mauern im Haus vorhanden ist, desto schneller vermehren sich auch die Schimmel­pilze. Feuchte Keller sind besonders häufig von Schimmel befallen, die Schimmel­sporen verbreiten sich dann in der Luft und das ganze Haus riecht modrig. Bei einigen Arten der Schimmelpilze werden Zusammen­hänge mit Erkran­kungen und gesund­heit­lichen Beein­trächti­gungen vermutet und die Risiken bei Kindern und alten Menschen sind dafür noch stärker. Ober­flächliches Entfernen von Schimmel mit Haushalts­mitteln oder Schimmel­sprays bekämpft nur vorüber­gehend die Symptome, nicht aber die echten Ursachen. Wenn die Ursachen feuchtes Mauer­werk oder nasse Wände mit deren Ausdunstung der kapillar aussteigenden Feuchte sind, ist die Rück­kehr des Problems vor­program­miert durch permanent wieder neu aufsteigende Feuchte, die nur durch eine der drei anerkannten Horizontalsperren (Sägesperre, chemische Injektage, aktive Elektroosmose) getrennt werden kann.

Wer hier kein Risiko eingehen will, darf den Schimmel­pilz also nicht nur von oben besprühen sondern muss ihm als erstes seine wichtigste Lebensgrundlage „ die Feuchtig­keit “ entziehen, indem alle Feuchtig­keits­ursachen durch eine fach­männische Mauer­werks­trocken­legung beseitigt werden.

Nur das erfolg­reiche und dauerhafte Trocken­legen von Mauern und Wänden wird dazu führen, dass auch der Schimmel dauer­haft ausbleibt und Ihre Wohnräume wieder die gesunde Wohnatmosphäre zurückerhalten.

Schnelles Handeln ist daher wichtig, damit erst gar keine lang­fristigen gesund­heitlichen Beein­trächti­gungen oder Schädigungen auf­treten und die Bau­subs­tanz Ihrer Hauses nicht weiter nach­haltig zerstört wird oder mit bis zu 15 Prozent Wertverlust erleidet.

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  • geringer baulicher Einbauaufwand
  • Keine statischen Risiken am Gebäude
  • keine gesundheitsschädigenden chemischen Mittel
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  • entfeuchtet und sperrt das Mauerwerk bis zur definierte Sperrebene
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  • jederzeit reparables Verfahren bei eventuellen Defekten oder Zerstörungen
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  • Reduzierung von Pilzen und Schimmel und gesundheitlichen Risiken durch Ursachenabstellung

Unsere korrosionsfreie, ÖNORM konforme Entfeuchtungstechnik ist mit allen Komponenten technisch aufeinander abgestimmt und seit Jahrzehnten zur elektroosmotischen Mauertrockenlegung bewährt und bewiesen im Dauereinsatz.